Desensibilisierung

Behandlungen chronischer Schmerzbilder und lokaler Kontraindikationen

Das Konzept der Desensibilisierung - ein zielgerichteter Therapieansatz für chronische Schmerzen, Neuropathien und rezidivierende Beschwerdebilder.

In der manuellen Therapie sind Therapeut:innen immer wieder mit Beschwerdebildern konfrontiert, die ein lokales Arbeiten an symptomatischen Regionen unmöglich machen. Eigentlich behandlungsrelevante Regionen entziehen sich dann der therapeutischen Intervention und bleiben nicht selten unbehandelt oder sogar missachtet.
Das Konzept der Desensibilsierung vermittelt Therapie- und Regulationsmöglichkeiten, mit denen trotz lokaler Kontraindikationen Behandlungen zielgerichtet durchgeführt werden können

Anwendungsmöglichkeiten der Desensibilsierung sind:
lokale Kontraindikationen, chronischer Schmerz, Neuropathien, Hypersensibilität, Entzündungsprozesse, lokale Dysregulationen, unspezifsche Schmerzen
Auch in der Trauma-Therapie kann die Desensibilsierung eingesetzt werden. Sowohl bei Verletzungen, Narben, Operationen als auch dem Erleben einer Grenzüberschreitung.

Teil 1: Einführung in des Konzept der Desensibilisierung
online und kostenlos
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Teil 2: Segmente, Fasziatome und Spinalnerven: das Konzept der "stillen Tome"
4-Tageskurs, hybrid
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Teil 3: Desensibilisierung - Praxisanwendungen
2-Tageskurs, hybrid
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Die Gesamtausbildung umfasst drei Module:
Modul 1: Einführung (online)
Modul 2: Segemtale Faszientherapie
Modul 3: Praxisanwendungen